hatte dieses mittelgroße Hüttenwerk mit einer Roheisenkapazität von 2,8 Mio. T/J in den 1970er Jahren (ohne Hauptverwaltung).
In den Medien werden bei der Berichterstattung über die Stahlindustrie meist Mitarbeiter aus dem Hochofen- oder Stahlwerksbereich gezeigt. Diese machten aber nur etwa ein Achtel der Gesamtbelegschaft eines Hüttenwerkes aus.
Dieses Dokument zeigt einmal wie sich die Beschäftigten auf die zahlreichen Abteilungen verteilten.
Stimmt schon. Allerdings ist dann aber so ziemlich alles was geht outgesourct und es wird quasi nur noch ein Produkt erzeugt.
Heutzutage stellt man mittlerweile 1 Million Tonnen mit 1000 Mitarbeitern her in integrierten Werken wenn man es runterrechnet. Da sieht man wie weit fortgeschritten die Automatisierung ist.