Obwohl schon 12 Jahre alt ist dieser 350 Seiten-Kracher eine echte Empfehlung zum Fest.
Die Geschichte der asturischen Stahlindustrie, und zwar nicht seit Adam und Eva sondern ab da wo es wirklich interessant wird, also ab 1950. Das ganze anhand von Fotografien die offenbar überwiegend auf Großformatnegativen entstanden sind.
Schwerpunkt sind die ENSIDESA in Aviles und die UNINSA in Verina. Aber auch die Werke in La Felguera, Mieres und Gijon werden berücksichtig.
Die Infos sind knapp aber hilfreich.
Eine ähnliche Publikation eines deutschen Stahlkonzerns ist mir nicht bekannt.